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Курсовая по немецкомуein Rьckstand, der sich vor allem in den 80er Jahren dramatisch erhцhte. 3.2. Monopolposition groЯer Unternehmen Ein weiteres Wesensmerknal der realsozialistischen Wirtschaft waren GroЯbetriebe, die es nicht nur im Staatssektor und hier hauptsдchlich in der Industrie, sondern auch in der Bauwirtschaft, in der Landwirtschaft und auch bei anderen Wirtschaftsformen, wie z.B bei Genossenschaften gegeben hat. Drei Effekte sind hier von ledeutung: -Die Bildung von (GroЯbetrieben waren nicht цkonomisch, d.h. durch die Ausnutzung von "economies of scale", sondern administrativ determiniert. Mit einer zentralen Wirtschaftsadministration konnten einige wenige GroЯunternehmen besser verwaltet werden als eine groЯe Zahl von kieinen. Eine Tendenz zur Grьndung von Klein und Mittelbetrieben gibt es nur unter marktwirtschaftlichen Bedingungen. -Die Forcierung der Bildung von GroЯbetrieben ging auch von den Betriebsleitern aus, die sich dadurch eine stдrkere Verhandlungsposition im Rahmen ihrer Auseinandersetzung mitler zentralen Verwaltung um Produktionsfaktoren verschaffen konnten. -Neben den GroЯunternehmen entstanden parallel dazu Monopole und Oligopole. Dies war sowohl technisch-organisatorisch, als auch цkonomisch bedingt, letzteres vor allem bei neuen Unternehmen in frьher nicht existenten Branchen, und durch die bestehende; Devisenknappheit. Viele dieser Neugrьndungen basierten aufimportierten Techniken und Technolo- gien, denn es war in der Regel einfacher, einen groЯen statt vieler kleiner Betriebe zu errichten. In den Volkswirtschaften der realsozialis- tischen Lдnder hatten ca. 30 bis 50% der groЯen Industrieunternehmen eine monopolistische oder quasimono-polistische Stellung inne und konnte da- durch die Beziehungen zwiscnen ihnen und der Zentrale zu ihren Gunsten verдndern. Die zentrale Wirtschaftsver-waltung verfьgte zwar weiterhin ьber zahlreiche Hoheitsrechte gegenьber diesen Unternehmen, die sich aber aufgrund ihrer GroЯe und unterstьtzt durch die Belegschaften und vielfach auch durch die regionalen Parteiapparate eine gewisse Selbstдndigkeit verschaffen konnten. -Aus diesen Machtkonstellationen resultierte eine Instabilitдt des gesamten Wirtschaftssystems, da die Aufteilung der Devisen, Lцhne und aller anderen Produktionsfaktoren nur mehr auf Basis von Verhandlungen erfolgen konnte. Es entstanden Volkswirtschaften, die weder reine Kommandosysteme waren, noch цkonomische Anreizmechanismen aufwiesen. 3.3. Geschlossenheit Ein weiteres wichtiges Merkmal der realsozialistischen Wirtschaft war ihre Geschlossenheit und damit Unabhдngigkeit von der Intensitдt ihrer Handelsver bindungen mit dem Ausland, gerechnet nach dem Export- und Importvolumen pro Kopf der Bevцlkerung. Diese Feststellung erfordert eine Kommentierung, zumal in der Literatur ьber die internationale wirtschaftliche Verflechtung der AuЯenhandelsumsatz pro Kopf eine wichtige Kennziffer fьr den Offnungsgrad einer Volkswirtschaft ist. Die Geschlossenheit oder Quasi-Genchlossenheit der realsozialistischen Wirtschaft zeichnete sich durch drei Faktoren aus, die aus dem staatlichen AuЯenhandelsmonopol resultierten: -Die Preise auf dem Binnenmarkt waren von den Weltpreisen vollkommen abge- koppelt. Das bestehende Umrechnungssystem hatte in der Regel nichts mit realistischen Kosten und Preisen gemein, da die Umrechnunssfaktoren aus- schlieЯlich von der Zentrale festgelegt wurden. -Es gab keine direkte Verbindung zwischen der Exportgьterproduktion und dem Absatz der Exportgьter auf dem Weltmarkt. Der Vertrieb der Exporte erfolgte durch spezielle AuЯenhandelsorganisationen, die fьr die Abwicklung der Auslandsgeschдlte verantwortlich waren. Es gab eine klare Aufgabentrennung zwischen jenen, die produzierten, und jenen, die ver- und auch einkauften. -Die Wдhrungen der realsozialistischen Staaten waren nicht konvertibel. Die ofnziellen staatlichen Wechselkurse spiegelten nicht die Kaufkraft der auslдndischen Wдllrungen wider. Unter derartigen Rahmenbedingungen konnten sich keinerlei Mechanismen, die den AnschluЯ dieser Wirtschaften an die internationale Arbeitsteilung stimulierten, entwickeln. Die von oben festgesetzte Exportsteigerung oder Importminimierung nahmen in den meisten Fдllen auf die Warenknappheit auf den Weltmдrkten keine Rьcksicht. Die Wirtschaft des realen Sozialismus war nach innen und nicht nach auЯen gerichtet. 3.4. Fehlende Marktinfrastruktur Die Finanzinstitute und Informationsnetze in der Wirtschaft des realen Sozialismus muЯten ohne Marktinfrastruktur auskommen. Sie -waren vцllig dem Staat und dessen Zielen untergeordnet, -waren passiv und -spiegelten nur die bestehende Gьterstruktur wider, ohne innovative und effizienzsteigemde Effekte zu erzeugen. Ein wesentliches Merkmal des realsozialistischen Systems und direkte Folge der administrativen Eingriffe war, wie bereits erwдhnt, die Struktur- konservierung. Eine Marktwirtschaft basiert in der Regel auf vier Mдrkten: dem Kapital-, dem Gьter- und Dienstleistungs-, dem Devisen- und dem Arbeitsmarkt. Eine Kommandowirtschaft verfьgt ьber keinen dieser Mдrkte. Auch die Anfang der 70er Jahre durchgefьhrten Wirtschaftsreformen in den mittel- und osteuropдischen Lдndern beschrдnkten sich auf die Einfuhrung von Gьter- und Dienstleistungsmдrkten. Aber auch hier verblieb die Preiskontrolle, zumindest fьr die Grundgьter und Dienstleistungen stets bei den zentralen Verwaltungsbehцrden. Die Erfahrungen der Wirtschaftsreformen haben gezeigt, daЯ auch marktorientierte Reformen nicht die Grundlagen fьr eine Marktinfrastruktur zu schaffen vermochten. Diese fehlende Marktinfrastruktur stellt beim gegenwдrtigen ьber gang zur Marktwirtschaft eine der Hauptbameren fьr den TransformationsprozeЯ dar. 3.5. Das Verteilungssystem Das Verteilungssystem der realsozialistischen Staaten war im Vergleich zu jenen in den Marktwirtschaften durch folgende Merkmale geprдgt: -Das individuelle Einkommen der Wirtschaftssubjekte war relativ gering und hatte nur die Funktion, die Haushalte mit den wichtigsten Gьtern und Dienstieisrlingen des tдglichen Bedarfs zu versorgen. Parallel dazu wurde eine Niedrigstpreispolitik betrieben, und es wurden zahlreiche Subventionen und Zuschьsse fьr die Produktion der wichtigsten Bedarfsartikel und Dienstleistungen gewдhrt. Es fehlte an autonomen Mechanismen fьr Lohnsteigerungen; sie erfolgten in der Regel sprunghaft und wurden durch Verhandlungen oder manchmal auch durch Streiks und Preiserhцhungen erzwungen. -Das Verteilungssystem garantierte jedem Bьrger einen Mindestanspruch am sogenannten Fonds der gesellschaftlichen Konsumption, entweder zu Nie- drigstpreisen oder auch kostenlos. Dieser Fonds war im Vergleich zum цkonomischen Niveau der realsozialistischen Lдnder stark ьberdimensioniert. Damit besaЯen diese Lдnder zwar ein hochentwickeltes staatliches Fьrsorgesystem.welches aber nicht ihrer jeweiligen wirtschaftlichen Leistungsfдhigkeit entsprach. -Aus doktrinдren Grьnden durfte es offiziell keine Arbeitslosigkeit geben, was aber nicht hieЯ, daЯ der Beschдftigungsgrad in diesen Lдndern mit der nutzung des Arbeitskrдftepotentials Schritt hielt. Die Vollbeschдftigung war nicht цkonomisch, sondern sozial determiniert, in der Regel waren in den Unternehmen zu viele Mitarbeiter beschдftigt. Es gab eine hohe versteckte Arbeitslosigkeit. Da die Unternehmen gezwungen waren, das komplette Arbeitskrдftepotential zu nutzen, waren die ausbezahlten Lцhne nur geringfьgig hцher als das festgelegte Mindesteinkommen. Das Beschдftigungs- und Einkommensystem gewдhrieisteie jedem ein Minimum an wirtschaftlicher Sicherheit. Dieses realsozialistische Verteilungssystem war ein weiterer Faktor fьr das Scheitern jeder marktorientierten Reform: Die effektive Nachfrage warrationiert, und jede Reformbestrebung дnderte nichts ander Vorgabe, daЯ der Verbrauch im Rahmen der Verteilung nur ein Residuum war. Das Nationaleinkommen wurde zunдchst fьr Investitionen (Akkumulation), den Militдrsektor und fьr die gesellschaftliche Konsumption verwendet, und erst der verbleibende Rest floЯ in den individuellen Verbrauch. Dieses Verteilungsprinzip blieb bei allen Systemmodifikationen stets unangetastet. Sinkende Dynamik und fallende wirtschaftliche Effizienz des sozialistischen Systems Das Hauptziel der realsozialistischen Wirtschaft waren maximale Wachstumsraten fьr das Nationaleinkommen und die Industrieproduktion. Neben einer ideolosischen gab es dafьr auch eine цkonomische Rechtfertigung: -Man wollte damit die Industrialisierung der rьckstдndigen Wirtschaften der Lдnder des realen Sozialismus rasch vorantreiben, um so die Wirtschaftsmacht dieser Lдnder durch eine Verringerung ihres Abstandes gegenьber den hochentwickelten Marktwirtschaften zu demonstrieren. -Es diente der Stдrkung des Militдrsektors, in einer in Militдrblцcke aufgeteilten Welt. Fassen wir die Wirtschaft der RGW-Lдnder als Sammelbegriff fьr die realso-zialistische Wirtschaft auf, so lдЯt sich - wie Tabelle 2 zeigt - langfri-stig im Jahresdurchschnitt ein kontinuierlicher Rьckgang der Wachstumsraten feststellen, sowohl beim Nationaleinkommen als auch in der Industrie-produktion. Tabelle 2 Der Jahresdurchschnitt der Wachstumsraten des Nationaleinkommens und der Industrieproduktion in den RGW-Lдndern (in %) |1950- |1956-|1961- |1966-1|1971-|1976- |1981- |1986-| |1955 | |1965 |970 | |1980 |1985 | | | |1960 | | |1975 | | |1988 | | | |Nationaleinkommen | | | | | | |10,8 |8,5 |6,0 |7,4 |6,4 |4,1 |3,0 |3,0 | | | |Industriproduktion | | | | | | |13,6 |10,1 |8,3 |8,3 |7,9 |4,7 |3,4 |4,0 | Dieser Effekt lдЯt sich nicht nur fьr alle RGW-Lдnder nachweisen, er trifft auch, trotz unterschiedlicher Wachstumstempi der Nationaleinkommen und Industrieproduktion auf die einzelnen Lдnder zu und belegt eine allgemeinesinkende Wirtschaftseffektivitдt in diesen Volkswirtschaften. Obwohl im allsemeinen zwischen einer sinkenden Wirtschaftseffektivitдt und niedrigen Wachstumsraten kein unmittelbarer Zusammenhang besteht, kann man bei den realsozialistischen Wirtschaften aufgrund ihrer hohen Wachstumskosten von einem derartigen Zusammenhang ausgehen. Die Wachstumskosten waren, da es mit den Lenkungsmechanismen nicht gelang, die Interessen des Zentrums und jene der Unternehmen in Einklang zu bringen, eine direkte Folge der steigenden Komplexitдt der Produktionsprozesse. Wir kцnnen auf diese Phдnomene hier nicht genauer eingehen, da es einer tieferen theoretischen Reflexion und einer kritischen Auswertung des umfangreichen statistischen Materials bedьrfte, wollen aberaufjene Umstдnde hinweisen, die fьr die Krisen in den Wirtschaften der Lдnder des realen Sozialismus ursдchlich waren und sich nach dem Zusammenbruch der politischen Strukturen und beim Ьbergang zur Marktwirtschaft drastisch verschдrft haben. План. 1. Проблемы собственности. 2. Формы учреждений экономических и организационных структур. 3. Структурные признаки экономики реального социализма. 3.1. Преобладание государственной экономики. 3.2. Монополистическая позиция больших предприятий. 3.3. Сплоченность. 3.4. Недостающая инфраструктура рынка. 3.5. Система распределения. Так как главным объектом нашего научного исследования является кооперативный сектор, мы не будем широко освещать анализ реальной социалистической экономики. Для полного понимания особого исходного положения кооперативов в условиях процесса трансформации кратко излагаются следующие основные проблемные области реальной социалистической экономики: 1) преобладание государственной собственности; 2) её институциональная форма; 3) её особенности структуры и 4) её негибкость и не эффективность. 1. Проблемы собственности. Центральной категории каждой экономической системы является существующие права о средствах производства и народной собственности. Таким образом, еще в реальной социалистической экономической системе они имели главное значение для управления экономических процессов. Исходным пунктом для них были две теоретические формы, существующие права, используемые в Советском Союзе более 70-ти лет и в других странах более 40- ка лет: -Интерес общества можно оптимально проследить только через государственную собствен ность, что считается эффективнейшей установленной формой экономики. -Процесс социалистической системы тем больше, чем больше область влияния государственной собственности. Внедрение этих основополагающих принципов в практику заложено в высокую долю государства в главные секторы народного хозяйства реального социализма, в промышленности внимание занято индустрией, сельскохозяйственные посевные площади и розничную торговлю. См. таблицу 1. Таблица 1. Доля государственного сектора в производстве промышленной продукции, сельскохозяйственные площади и розничная торговля в 1988 году (в %). | Страна |Промышленная| | | | |продукция |Посевные |Розничная | | | |площади |торговля | |Болгария |96,3 |89,9 |70,5 | |Чехословаки|95,7 |30,3 |75,2 | |я | | | | |ГДР |94,0 |7,7 |54,6 | |Польша |86,2 |18,5 |27,3 | |Румыния |95,2 |90,5 |76,0 | |Югославия |90,6 |14,9 |62,5 | |СССР |97,8 |67,8 |73,1 | Источник: статистический ежегодник стран-членов СЭВ, 1989, Москва 1989, с.82. Основной 1988 год обеспечил при этом существенное обновление перед глубоким политическим и экономическим переломом в Центральной и Восточной Европе. Как пришло оно к такому преобладанию государственной собственности и как объясняются частично большие различия между отдельными странами? Во всех концепциях развития социалистического хозяйства решающая роль отводилась промышленности, где она провозглашалась как стратегический сектор. Кроме того, государство благодаря центральному плану и своему налоговому инструментарию могло совершать полный или почти полный контроль над поведением экономических субъектов, государственная собственность усилилась в промышленном секторе. Согласно действующей доктрине государство частично вместе с партией, в руках которой находился промышленный сектор, располагало большей частью социального продукта, так как только он был предопределен представлять лучше всего все общественные интересы. Так требовалось выделить общий интерес каждой из групп и личностей. В сельском хозяйстве и торговле эта проблематика отображалась несколько другой: сельскому хозяйству в процессе развития социализма предопределялось только второстепенное значение. Оно служило инструментом для преодоления ограничения роста и устранения причины нехватки продуктов питания. -В сравнении с промышленностью в сельском хозяйстве было прямое управление, без которого ничего нельзя было делать. Поэтому утверждалось допустить временно в сельское хозяйство наряду с государственной другие виды собственности как сельскохозяйственные кооперативные общества. В большинстве социалистических стран, а также в этом секторе долгое время имело силу тенденция в направлении государственной собственности. Подобное развитие наблюдалось в области торговли, за исключением Польши. Согласно действующей доктрине сектор торговли в реальном социализме перенимал важные функции распределения, с которыми, как и с центральной гибкой системой цен, потребности населения должны были удерживаться на самом низком из возможных уровней. Как преобладающая форма собственности в реальной социалистической системе, государственная собственность служила двум целям: -помочь быстро построить большой промышленный сектор и -гарантировать широкий контроль государству над продукцией и распределением. Эта доктрина стала возможной без всяких формальных ограничений и без внимания на микроэкономический уровень, то есть на предпринимательство, осуществлялась за счет быстрого роста промышленности, усиление избранных экономических областей, а также нацеленного участия капитала и рабочих. Долгое время она вела к многостороннему застою народного хозяйства, как к росту расточительного неинтенсивного использования ресурсов, структурному застою (особенно в промышленности), к повышающейся непродуктивности, загрязнению окружающей среды, медленному повышению жизненного уровня и к длинному периоду застоя до снижения потребления. Увеличение доли государства в чистом социальном продукте и распределение ресурсов, не на основе необходимых экономических услуг, а вследствие произвольных политических решений привели в конечном результате к не эффективной экономической структуре. Однако её возникновение является также объяснением того, почему командная экономика прямо сохранялась и сразу препятствовала каждому внедрению рыночных механизмов. Несмотря на некоторые особенности в экономическом развитии отдельных стран реальная социалистическая экономика была охарактеризована главным признаком: чем обширнее решения на высшем уровне и чем больше государства централизованы в экономике, тем больше верили в достижение социализма. Исходили из того, что только государство лучше всего могло представлять интерес населения, поэтому должна была существовать область решения как можно больше, то есть государство охватывало не только производство, но ещё услуги и потребление. Государство должно было держать под своим контролем предприятия и бюджет, то есть сверху устанавливать приоритеты обеих групп. Преследование этого руководящего максимума привело к тому, что навязывались их установленные правила игры везде, где ещё присутствовали негосударственные формы, которые также достигали подчинения государству. Высшей директивой было создание унифицированного инструментария управления через центральный план или другие государственные инструменты управления как приказы и запреты. Вся экономическая и общественная жизнь в Центральной и Восточной Европе выражалась в двух тенденциях:: -государственный контроль всегда пронизывал большую часть общественной жизни; -нивелирование доходов и вместе с тем всеобщую тенденцию к равенству. В подобной системе жизнь не имела никаких экономических стимулов, которые медленно изменяли существующую экономическую структуру в направлении большей эффективности. Каждое стремление к реформам как в экономической, так и в социальной жизни всегда было обречено на неудачу. Негосударственные формы экономики, также если они были разрешены в практике, были совершенно ограничены в сфере их деятельности, в возможностях развития и в достижении дохода. Там, где они вообще были допущены, им навязывались экономические, институциональные условия схожего с государственным характера. 2. Формы учреждений экономических и организационных структур. Институционализация каждой экономики, независимо от системы, в которой она развивается, её важнейшая характеристика. Она является результатом деления труда в обществе, сложной комплексностью взаимоотношений между |
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