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Экзаменационные темы по немецкому языку

22. Er starb 1856 in Paris.

23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.

24 .Jetzt mцchte ich Ihnen das Gedicht ".... " rezetieren.

Mein Lieblingsbuch

1. Ich bin der Meinung, daЯ das Lieblingsbuch das Buch ist, das immer

wieder zum Denken anregt und nie kalt lдЯt.

2. Es ist bekannt, daЯ jedes Buch sein Schicksal hat.

3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksдle hervor.

4. Fьr mich ist von besonderem Interesse das Buch " Schlinge und Stein im

grьnen Gras " .

5. Dieses Buch wurde von Brьdern Weinert geschrieben.

6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman.

7. Aber die Autoren behaupten, daЯ alles in diesem Roman Wahrheit sei.

8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab.

9. Stalin ist lange tot.

10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer werden nicht

verhaftet.

11. Aber der Apparat der Gewalt, der Stalin geschaffen hat, ist noch

mдchtig.

12. In der muffigen Atmosphдre der Lьge, der Gewalt leben, leiden und

sterben die Helden des Romans.

13. Sulamiff Ginsburg verlдЯt diese Welt.

15. Alexei sдuft sich. Im Wodka sieht er den Ausweg aus dieser brutalen

Welt.

16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.

17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.

18. Sie vernichtet die Menschen ,die gegen die Gesellschaftsordnung

kдmpfen.

19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in groЯer Angst um sein

Leben leben

20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?

21. Dieser Roman war lange Zeit verboten.

22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung.

23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam ! "

24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen.

Ein Kinobesuch

1. Ich bin ein groЯer Filmfreund und versдume keinen neuen Film.

2. Meistens besuche ich das Filmtheater " Kosmos ", das nicht weit von

meinem Haus liegt.

3. Ich sehe Krimis, Komцdien gern.

4. Aber das letzte Mal habe ich einen interessanten Film ьber die

Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen.

5. Am Sonntag ging ich an die Kasse und kaufte eine Karte fьr die

Abendvorstellung.

6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebдude des Filmtheaters.

7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor .

8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an.

9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.

10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum.

11. Der Zuschauerraum war gerдumig, die Leinwand breit und groЯ.

12. Ich hatte meinen Platz in der fьnften Reihe.

13. Das Licht ging aus.

14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant.

15.Dann folgte der Spielfilm.

16. Auf der Leinwand erschien der Titel " Der kalte Sommer 53. "

17. Der Film war sehr interessant und spannend .

18. Er behandelte wichtige Probleme unserer Geschichte und zwar erzдhlte

ьber die Schicksдle unserer Hдftlinge.

19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .

20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.

21. Tief beeindruckt verlieЯ ich den Zuschauerraum

Das Theater.

1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.

2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause.

3. Er hatte Karten fьrs Bolschoi- Theater fьr den Sonntag besorgt.

4. Man gab die Oper " Eugen Onegin ".von Tschaikowski.

5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.

6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schцnsten Gebдude Moskaus.

7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt.

8. Um halb sieben waren wir schon im Theater.

9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab.

10. Am Eingang zeigten wir unsere Eintrittskarten vor und betraten den

Zuschauer -raum.

11. Alles war schцn : roter Samt, Gold, schцne Kronleuchter.

12. Wir hatten unsere Plдtze im Parkett und wir brauchten keine

Opernglдser.

13. Es klingelte zum dritten Mal.

14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock.

15. Die Ouvertьre begann.

16. Wir sahen begeistert auf die Bьhne.

17. Die Besetzung war sehr gut.

18. In der Pause gingen wir ins Foyer.

19. Dort war eine interessante Fotoausstellung von berьhmten Sдngern wie

Schaljapin, Sobinow, Koslowski.

20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum.

21. Am SchluЯ der Vorstellung klatschten wir Beifall.

22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen.

23. Wir verbrachten einen wunderschцnen Abend.

24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeЯlichen Eindruck.

Meine Plдne fьr die Zukunft

1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die Frage, welchen Beruf er sich

wдhlt.

2. Als ich noch klein war, trдumte ich davon mцglichst schnell groЯ zu

werden.

3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden.

4. Aber in der Schule дnderten sich meine Interessen.

5. Ich trieb gern Sport, fuhr Motorrad, malte gern, aber am meisten

interessierte ich fьr Deutsch.

6. Vor dem SchulabschluЯ habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.

7. Meiner Meinung nach muЯ ein moderner Mensch wenigstens eine Fremdsprache

gut kennen.

8. Das Interesse fьr die Fremdsprachen ist bei uns sehr groЯ.

9. Nicht nur Schьler und Studenten , sondern auch Tausende von Erwachsenen

lernen im Fernunterricht und auch individuell Deutsch, Englisch,

Franzцsisch oder eine andere Fremdsprache.

10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt schon in den Kindergдrten

Fremdsprachen unterrichtet.

11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr groЯe Rolle im Leben

des Menschen.

12. Besonders heute. Unser Land hat die Grenze aufgemacht und wir haben

Kontakte mit vielen Lдndern.

13. Die Dolmetscher helfen den Menschen sich miteinander zu verstдndigen.

14. Die Fremdsprache lehrt die eigene Sprache besser zu verstehen und sie

zu lieben.

15. Der groЯe Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte : " Wer keine

Fremdsprache kennt, weiЯ nichts von seiner eigenen ".

16. Auch hilft die Fremdsprache die Kultur und das Leben eines anderen

Volkes besser kennenzulernen.

17. Ich habe vor mindestens Deutsch und Englisch zu erlernen. Mir gefдllt

auch Franzцsisch. Aber ich weiЯ nicht , ob ich es schaffe.

18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer Universitдr zu studieren.

Die Reise

1. Der Sommer ist die schцnste Zeit fьr die Reisen.

2. In diesem Jahr mцchte ich wieder Sankt-Peterburg besichtigen.

3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr.

4. Ich fuhr natьrlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern.

5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem.

6. Dann packten wir unsere Koffer. Wir nahmen alles Notwendigste mit :

Turnhosen, Sommerklamotten, Handtьcher, eine Kamera mit.

7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber.

8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu

verspдten.

9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig.

10. Dort standen schon viele Reisende.

11. Die Gepдcktrдger halfen das Gepдck schleppen.

12. Der Zug kam pьnktlich.

13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein.

14. Unser Abteil war sehr bequem.

15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz.

16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an.

17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht.

18. Wir plauderten, lachten, lasen Bьcher, sahen ins Fenster und

bewunderten schцne Landschaften.

19. Die Zeit verlief im Nu.

20. Bald waren wir in dieser schцnen Stadt.

21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.

Die hervorragenden Persцnlichkeiten Deutschlands

Heinrich Schliemann

1. In der Geschichte jedes Landes gibt es viele Namen, die jeder kennen

muЯ.

2. Deutschland ist auch reich an hervorragenden Personen .

3. Ich mцchte Ihnen ьber den berьhmten deutschen Altertumsforscher Heinrich

Schliemann erzдhlen.

4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer Pfarrerfamilie geboren.

5. Sein Vater erzдhlte ihm oft die klassischen Sagen des griechischen

Altertums.

6. Von Kindheit an trдumte er von den Ausgrabungen der altgriechischen

Stadt Troja.

7. Aber sein Kindheitstraum erfьllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde.

8. Zuerst war er Kaufmann.

9. Es verging viel Zeit, ehe er reich wurde.

10. Dann zog er sich vom Handel zurьck und widmete sich dem Studium der

Antike.

11. Schliemann war als Sprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen.

12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er seine eigene Methode : viel laut

lesen und viel auswendig lernen.

13. In Griechenland fand er auch seine Lebensgefдhrtin.

14. Sie war wie er von den Helden Homers begeistert.

15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben.

16. SchlieЯlich fanden sie die historische Stadt Troja.

17. Schliemanns Tдtigkeit wurde anerkannt, und er genoЯ Weltruhm.

18. Ein groЯer Teil seiner archдologischen Schдtze wird in Berliner Museen

aufbewahrt.

19. Schliemann starb 1890.

Sport in unserem Leben .

1. Kцrperkultur und Sport spielen eine wichtige Rolle im Leben des

Menschen.

2. Sie machen uns gesund und krдftig, bringen Freude am Leben.

3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muЯ man fleiЯig sein und

viel trainieren.

4. Wдhrend des Trainings muЯ der Sportler ein vernьnftiges Leben fьhren. Er

darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen.

5. Dann ist er stдndig in Form.

6. Der Unterricht in der Kцrperkultur ist bei uns in allen Lehranstalten

obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten.

7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden.

8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh.

9. Der Sommer ist eine schцne Jahreszeit fьr Sport und Spiel.

10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln.

11. In Stadien und Sporthallen finden Wettkдmpfe im Laufen, Springen,

KugelstoЯen und Diskuswerfen statt.

12. Manche Sportarten ziehen Tausende von Zuschauern an, besonders FuЯball,

Eishockey, Autorennen.

13. Auch das Boxen hat seine Anhдnger.

14. Besonders im Urlaub kann man viel Sport treiben.

15. Junge Leute zelten gern, sie baden, spielen Ball.

16. Die Bergsteiger besteigen hohe Berge.

17. Den Sportlern stehen viele Stadien, Turnhallen, Tennisplдtze,

Schwimmhallen zur Verfьgung.

18. Das grцЯte Stadion in RuЯland ist das Lenin -Stadion in Lushniki.

19. Es ist auf das modernste ausgestattet.

20. Unsere Sportler erzielen hohe Leistungen.

21. Unter unseren Sportlern gibt es viele Europa und Weltmeister.

Hervorragende Menschen RuЯlands.

K.E.Ziolkowski.

1. Viele berьhmte Gelehrte, Erfinder sind durch ihre GroЯtaten in die

Geschichte der Menschheit eingegangen.

2. Einer der berьhmtesten Wissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski.

3. Man nennt ihn den Begrьnder der modernen Raketentechnik.

4. Ziolkowski wurd 1857 geboren.

5. In der Kindheit wurde er infolge einer Krankheit halbtaub.

6. Er war sehr begabt.

7. Aber wegen seiner Krankheit konnte er die Schule nicht besuchen.

8. In der Bibliothek seines Vaters fand der junge Ziolkowski einige Werke

der Naturwissenschaft.

9. Mit 16 Jahren fuhr er nach Moskau un weiterzustudieren.

10. Er interessierte sich fьr Physik und Mathematik.

11. Nach dem Studium kehrte er nach Hause zurьck.

12. Er arbeitete als Lehrer in Kaluga.

13. Zugleich studierte er die Probleme der Raketentechnok.

14. Es erschienen seine Werke ьber die Erforschung des Weltraums.

15. Von Jahr zu Jahr entwickelte Ziolkowski die Theorie des Raketenfluges.

16. Von Ziolkowski stammten geniale Ideen.

17. Die Zarenregierung schenkte den Arbeiten von Ziolkowski keine

Aufmerksamkeit.

18. Man hielt ihn fьr Trдumer.

19. Nach der Revolution wurde sein Name berьhmt.

20. Er schrieb ьber 500 Arbeiten.

21. Ziolkowski starb 1935.

22. Aber er wird mit Recht Vater der Weltraumfahrt genannt.

Meine Heimatregion

1. Ich wurde in der Region Stawropol geboren.

2. Die Stawropoler Region liegt im zentralen Teil des Nordkaukasus.

3. Die Flдche der Region betrдgt 80 Tausend Quadratkilometer.

4. Unsere Region ist so groЯ wie Holland und Dдnemark.

5. Die Region Stawropol ist jung. Sie wurde 1924 gebildet.

6. Hier leben etwa 2,5 Millionen Einwohner.

7. Die Bevцlkerung ist multinational : hier wohnen die Russen , die

Ukrainer, die Kasratschajer, die Armenier, die Osseten und viele andere.

8. Unsrer Region ist reich an Bodenschдtzen .

9. Wir haben hier Kupfer, Zink, Blei, Buntmetallen.

10. Unerschцplich sind die Vorrдte an Granit, Basalt.

11. Unsere Geologen haben in den Steppen Ergas und Erdцl entdeckt.

12. Die grцЯten FlьЯe sind die Kuma, die Kuban, die Teberda. Sie sind

BergflьЯe.

13. Auf dem Territorium der Region wachsen Nadelbдume, Birken, Espen,

Ahorne.

14. Sehr interessant ist auch die Tierwelt.

15. Hier gibt es Lьchse, Fьchse, Hasen, Igel, Fischotter.

16. Die Stawropoler Region ist ein groЯer Industrie und Agrarkomplex

RuЯlands.

17. Bei uns gibt es Kдsefabriken, Milchfabriken, Mineralwasserwerke.

18. Unsere Region ist reich an Mineralwasserquellen. Hier gibt es etwa 120

verschiedene Quellen.

19. Sehr schцn sind die Kurorte unserer Region.

20. Zur Kur und Erholung kommen jдhrlich Tausende Menschen.

21. Schцne Berge, reine Luft, mildes Klima machten unsere Region zu einer

Region der Gesundheit und der Schцnheit.

Die Schule, der Lehrer, das Lieblingsfach.

1. Unsere Schule ist eine Elfklassenschule.

2. Sie liegt in der ... straЯe .

3. Das ist ein groЯes dreistцckiges Gebдude.

4. Vor dem Gebдude ist ein Garten.

5. Obstbдume, Tannenbдume und Blumen sind dort von den Schьlern geppflanzt

worden.

6. Hinter der Schule gibt es einen groЯen Sportplatz.

7. Auf diesem Sportplatz kцnnen die Schьler wдhrend der Pause und nach dem

Unterricht spielen und Sport treiben.

8. Im ErdgeschoЯ unserer Schule gibt es eine Garderobe, eine Turnhalle,

eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes.

9. In ersten und im zweiten Stock befinden sich Rдume fьr Biologie, Chemie,

Mathematik und viele andere.

10. In der Aula werden Versammlungen, Konzerte durchgefьhrt.

11. In der Schule herrscht Ordnung.

12. In unserer Schule arbeiten schцne Lehrer.

13. Meine Lieblingslehrerin ist ....

14. Sie ist Literaturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach.

15. In den Stunden Anna Petrownas herrschte eine besondere Atmosphдre.

16. Sie erzдhlte ьber die Werke, ьber die Schriftsteller immer interessant

und verstдndlich.

17. Sie ist eine schцpferische Natur und kennt ihre Sache gut.

18. Oft unternahm sie mit uns Ausflьge in die Natur.

19. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung.

20. Neben der Literatur war Deutsch auch mein Lieblingsfach.

21. Meine Deutschlehrerin hat mir die Liebe zur deutschen Sprache

anerzogen.

22. Ich werde an meine Schule, meine guten Lehrer, meine Mitschьler

zurьckdenken.

Die ЦKOLOGIE heute.

1. In den letzten Jahrzenten begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu

verдndern.

2. Die Umweltverschmutzung ist fьr alle gefдhtlich.

3. Es ist eines der wichtigsten Probleme der Welt.

4. Ein wenig Statistik : ein Stahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500 Tonnen

Staub und Asche.

5. Ьberall werden Milliarden Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen.

6. Schon heute gibt es nicht genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und

Kochen.

7. Flьsse sind fast tot.

8. Die chemischen Kombinate vernichten darin das Leben.

9. Der Artikel 67 der Verfassung lautet : "Die Bьrger des Landes sind

verpflichtet die Natur zu schьtzen ".

10. Jeder Bьrger kann fьr den Umweltschutz vieles tun.

11. Man darf nicht die seltenen Pflanzen und Tiere vernichten, die im

Roten Buch sind.

12. Man muЯ das Wasser sparen.

13. Jeder Mensch muЯ цkologisch erzogen sein.

14. Der bekannte russische Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal : " Die

Natur schьtzen heiЯ t die Heimat schьtzen ".

15. Das Problem des Umweltschutzes wird international gelцst.

16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada gegrьndet.

17. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde ist das Ziel des

Umweltschutzes.

Der 50 ste Jahrestag des Sieges.

1. 50 Jahre sind vergangen nach dem 9. Mai 1945.

2. Es gibt keinen anderen Feiertag, der uns so vile Freude und soviel

Trдnen bringt.

3. Ich weiЯ wie teuer unser Leben erkдmpft worden ist.

4. Heute kann man noch die Wunden jenes schrecklichen Krieges sehen.

5. Er hat Millionen von Menschenleben gekostet.

6. 40 Prozent aller Toten wurden von Mьttern RuЯlands beweint.

7. Mehr als 1700 sowjetische Stдdte, 70000 Dцrfer wurden zerstцrt.

8. Mein Grovater kam auch ums Leben.

9. Aus der Geschichte, aus der Literatur aus verschiedenen Filmen aus den

Erzдhlungen der Verteranen des GroЯen Vaterlдndischen Krieges wissen wir,

wie groЯ der Mut unserer Soldaten war.

10. Wir wissen auch von dem Heroismus des ganzen Volkes.

11. Nich zufдllig bekamen den Ehrentitel "Heldenstadt "dreizehn sowjetische

Stдdte.

12. Heute ehren wir die Namen aller Kдmpfer, die ihr Leben fьr unsere

Zukunft hingegeben haben.

13.Es sind zahlreiche Gedekstдtten, Denkmдler und Museen eingerichtet.

14.Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten an der Kremlmauer, auf dem Mamai-

Hьgel in Wolgograg und in anderen Stдdten brennt das Ewige Feuer.

15.Am 9.ten Mai fand in Moskau auf dem Roten Platz und am Poklonnaja Berg

festliche Parade statt.

16. Es wurde ein neues Mahnmal erцffnet.

17. Tausende Gдste aus verschiedenen Lдndern waren dabei.,um die

Heldentaten des sowjetischen Volkes zu ehren.

18. Man darf nie diesen Tag, den Tag des Sieges vergessen.

Meine Lieblingssendung.

1. Heute kann man unser Leben ohne den Fernseheapparat nicht vorstellen.

2. Wir haben einen Farbfernseher.Jeden Tag schalte ich den Fernseher ein.

3. Wenn ich den Apparat zu Beginn des Programms einschalte, sehe ich die

Ansagerin

4. Sie sagt zuerst das Programm fьr den Abend und zum SchluЯ die folgenede

Sendung an.

5. Das Programm des Fernsehens ist reichhaltig

6. Tдgliche Sendungen sind "Nachrichten ", ' Gute Nacht, Kinder ", " Der

Morgen " und andere.

7. Jeden Tag zeigt man viele Filme.

8. Meine Lieblingssendung ist eine Unterhaltungssendung, die jeder kennt.

9. Diese Sendung lдuft jeden Freitag.

10. Das ist ' Das Feld der Wunder ".

11.An dieser Sendung kцnnen alle teilnehmen. Das heiЯt die, die ein

Kreuzwortrдtsel geschickt haben.

12. Wenn die Teilnehmer Glьck haben, gewinnen sie tolle.

13. Das Spiel fesselt mich immer.

14. Mir gefдllt auch der Moderator der Sendung- Jakubowitsch.

15. Er ist ein lustiger Mensch mit Humor.

16. Aus dieser Sendung erfahre ich immer etwas Neues und Interessantes.

17 Mein Wunsch ist, irgendwann an dieser Sendung teilzunehmen und

Jakubowitsch persцnlich zu begrьssen.

Die Fremdsprachen in meinem Leben

1. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr groЯe Rolle im Leben des

Menschen.

2. Ich beneide immer die Leute, die viele Sprachen beherrschen.

3. Viele berьhmte Menschen kannten mehrere Sprachen : Lenin, Schliemann,

der rцmische Papst Iohann der 2te und andere.

4. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb.

5. Sie erlernte selbstдndig Deutsch, Englisch, Franzцsisch.

6. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen.

7. Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen.

8. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander zu verstдndigen.

9. In unserem Land ist das Interesse fьr die Fremdsprachen sehr groЯ.

10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt in den Kindergдrten Fremdsprachen

unterrichtet.

11. Nicht nur Schьler und Studenten, sondern auch Tausende von Erwachsenen

lernen Fremdsprachen.

12. Zur Zeit ist es notwendig.

13. Wir haben Kontakte mit vielen Lдdern.

14. Und der moderne Mensch muЯ meiner Meinung nach mindestens eine

Fremdsprache beherrschen.

14.Der groЯe Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte einmal : "Wer

keine Fremdsprache kennt, weiЯ nichts von seiner eigenen. "

15.Ich bin ganz seiner Meinung.

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