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Сборники вопросов и билетов по английскому и немецкому языку за первый семестр 2001 года

Bevцlkerung, wollen eine solche Verletzung gar nicht erst riskieren. Sie

lesen nie ein Buch.

Und das kam so: Ein Drittel von ihnen hцrte mit dem Lesen auf,

weil sie es nach der Schule nicht mehr mussten, ein Sechstel, weil sie

einfach keine Lust mehr hatten, und ein Fьnftel nach der Heirat (Liebe

macht wirklich blind!). 1,5 Millionen Deutsche haben mit dem Lesen nicht

einmal angefangen (weil sie es nie konnten), und weitere 4 Millionen

Deutsche greifen nur einmal im Monat zum Buch. Zum Sparbuch? Zum

Kochbuch?

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2)Um was fьr einen Text (Kurzgeschichte, Bericht, wissenschaftlicher

Text usw.) handelt es sich hier?

3) Machen Sie eine kurze referative Ьbersetzung dieses Textes.

64 Текст

Das hцrt sich schlimm an, ist es auch. Aber immerhin 42 Millionen

Leser halten dem Buch die Stange. Und wie: Sie lesen 32 Minuten tдglich,

14 Bьcher pro Jahr. Im Durchschnitt. Und was lesen Sie? Frauen gern ьber

die Liebe, die Familie und das Kochen. Ьber Frauen also. Mдnner lesen am

liebsten ьber Morde, Krieg und Technik. Ьber Mдnner also.

Geschlechtsunabhдngig dagegen ist die Vorliebe fьr humorvolle Lektьre

und Tiergeschichten.

Und wo wird gelesen? Gern am Strand (35%), am liebsten im Bett

(45%), seltener beim Telephonieren (0,3%) und bei der Kцrperpflege

(1,3%). Wozu sind Bьcher gut? Um sich die Zeit rauben zu lassen (20%),

um zu vereinsamen (2,4%), die Langeweile (33%) oder ungewьnschten Besuch

zu vertreiben (0,3%), oder einfach, um ein Zimmer wohnlich zu gestalten

(32%).

1) Versuchen Sie eine mцgliche Ьberschrift fьr diesen Text zu

formulieren.

2) Fьllen Sie folgende Tabelle aus.

Was lesen die Leute?

[pic]

3) Beantworten Sie die Frage: "Wozu lesen die Leute eigentlich?" Und

wozu lesen Sie?

65 Текст

Das sieht dann so aus: Der deutsche Durchschnitts-Bьcherschrank ist

beladen mit 180 Durchschnitts-Bьchern. Zwei Regale sind der eher

trivialen Unterhaltung gewidmet, ein halbes den Nachschlagewerken und

ein ganzes Regal gehцrt der anspruchsvollen Literatur: Hier verschaffen

27 Romane der klassischen und modernen Wortkunst einem ganzen Volk die

sьЯe Gewissheit, das der Denker und Dichter zu sein.

Wie viele Bьcher an- oder tatsдchlich durchgelesen werden, wie

viele ungelesen bleiben, wissen die Statistiker nicht. Aber sie

vermuten: Immer mehr Bьcher werden verkauft, immer weniger gelesen.

Jдhrlich erscheinen bei uns 66 000 Titel, alle acht Minuten einer.

Allein der 1900 Kilometer hohe Stapel jдhrlich in Mьnchen verlegter und

in Druck gegebener Bьcher wьrde, wenn man ihn zu Falle brдchte, mit

seinen Spitzenexemplaren in die Fjorde Norvegens stьrzen oder, hart an

Wahrscheinlichen vorbei, am Strand von Kreta einen (lesenden?) Touristen

erschlagen.

1) Wie haben Sie den text gelesen? Kreuzen Sie die zutreffende Antwort

bitte an.

kursorisch –

selektiv –

total –

Begrьnden Sie Ihre Entscheidung.

2) ьbersetzen Sie folgende Redewendungen.

а) eine steigende Tendenz zeigen

в) um die Jahrhundertwende

с) die anspruchsvolle Literatur

3) Machen Sie eine kurze referative ьbersetzung dieses Textes.

66 Текст

Nur im Winter hat Frank etwas mehr Zeit. Dann geht er zum Beispiel

zur Gemeindeversammlung nach Luckau. „Der Zusammenhalt untereinander ist

fьr mich auch ein Bestandteil von Heimat", sagt er. „Hier kenn’ ich

jeden und kann mich auf alle verlassen." Dass man dafьr aber auch etwas

tun muss, weiЯ er genau, und er tut es gern.

„Irgendwie sind wir ja alle aufeinander angewiesen, darum ist es

wichtig, dass ich mitentscheide." Gemeinderat mцchte er spдter einmal

werden, „man trдgt ja Verantwortung", sagt er und knetet dabei die

groЯen Hдnde.

Heimat? „Wenn ich nach Hause komme, dann ist da so ein Geruch nach

Heu und warmer Milch, nach Obstbдumchen und nach Holz. So ganz natьrlich

eben." Deshalb mцchte Frank auch nie in der Stadt leben. Sie stinkt, ist

viel zu anonym und kьnstlich. „Nicht viele sehen als Landwirt eine

Zukunft, das Leben ist nicht leicht. Aber es macht mir Freude, hier zu

arbeiten. Nauden ist meine Heimat, die Gemeinde, die Familie.

Deutschland, das ist das Drumherum."

1) Welche Themen werden in diesem Text behandelt?

2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

А) Frank ist ein richtiger Stadmensch.

В) Frank mцchte spдter Gemeinderat werden.

С) Im Winter geht Frank oft zur Gemeindeversammlung.

3) Beantworten Sie die Frage: "Was ist fьr Frank Heimat?"

67 Текст

In Istanbul fдllt es ihr auch leichter, ihre Religion auszuьben,

dort machen eben alle mit. „Wenn ich aus der Tьrkei zurьckkomme, dann

bete ich eine Zeitlang auch hier noch fьnfmal am Tag. Das verliert sich

aber schnell, es fehlt der Antrieb," sagt sie. Die Fastenzeit, den

Ramadan, hдlt Semra aber auch in Bayern ein. Mitte Februar war es wieder

so weit. „Manchmal ganz schцn hart, den ganzen Tag nichts zu essen.

Besonders dann, wenn jede Klausur fьrs Abi zдhlt."

Wenn Semra in Istanbul ist, geht jeden Tag ein Brief an die

Freundinnen in Deutschland. "Bayern ist halt auch meine Heimat. Ich hab’

hier so viele Freunde, ich mag die Art der Menschen und ich fьhle mich

wohl in unserem kleinen Ort."

1) Versuchen Sie einen mцglichen Plan zum Referieren des Textes zu

schreiben.

2) Setzen Sie fehlende Wцrter ein (aus dem Text).

а) In Istanbul ьbt sie ihre ____________ aus.

В) In der Tьrkei ___________ sie fьnfmal am Tag.

С) In Deutschland fehlt ______________ zu beten.

3) Machen Sie eine kurze referative ьbersetzung dieses Textes.

68 Текст

In Istanbul vermisst sie Bayern, in Hofolding die Tьrkei. Heimat

ist ein schweres Wort fьr Semra. Das spiegelt sich auch in der Sprache

wider; mit dem Vater spricht sie Tьrkisch, mit der Mutter mal dies, mal

das, mit den Geschwistern nur Deutsch.

"Spдter", sagt sie, "mцchte ich in der Tьrkei leben, vielleicht als

Lehrerin tьrkische Kinder in Deutsch unterrichten." Auf diese Weise

glaubt sie, beides unter einen Hut bringen zu kцnnen. Und weil die

Familie so wichtig fьr Semra ist, fдllt ihr doch noch eine eindeutige

Beschreibung von Heimat ein: "Heimat, das ist, wenn wir abends alle Tee

trinken, an Papas selbstgemachten Tischen."

1) Welches Thema wird in diesem Text behandelt?

2) Formulieren Sie Semras Zukunftsplдne.

3) Was versteht Semra unter dem Begriff "Meine Heimat"?

69 Текст

Sein ganzes Leben hat Martin, 18, dort verbracht, bis er vor vier

Jahren nach Deutschland kam. Wie seine Eltern und sein Bruder ist auch

er deutscher Staatsbьrger - wieder. Als sein Vater Gregor 1936 geboren

wurde, gehцrte das Stдdtchen Hindenburg noch zum Deutschen Reich. Und

“deutsche Oberschlesier” sind die Hindenburger im Herzen auch geblieben,

obwohl die Bergbauregion heute zu polnischem Gebiet gehцrt. Zum

Heimatland aber riss der Kontakt nie ab. „Es kamen immer Briefe von

Verwandten, mit Photos und Platten und so», erinnert sich Martin, „mein

Vater hцrt so gerne Volksmusik.» Ein Symbol fьr die ferne Heimat.

Deshalb freuten sich die Eltern auch sehr, als sie 1988 endlich

ausreisen durften. Anders Martin: „Zu Deutschland hatte ich doch gar

keine Beziehung.» Wie auch? Deutsch durfte in der Schule nicht

unterrichtet werden, dort sprach man Polnisch, daheim oberschlesischen

Dialekt. “In Hindenburg hab” ich all meine Kumpels, da bin ich

aufgewachsen. Ich war furchtbar unglьcklich, als meine Eltern mich da

rausrissen», sagt er, der so sьdlдndisch aussieht, dass man ihn hier

schon auf tьrkisch angesprochen hat.

1) Was hдlt Martin fьr seine Heimat? Warum?

2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

А) Das Stдdtchen Hindenburg gehцrte frьher zum Deutschen Reich.

В) Martin freute sich sehr, als seine Familie endlich ausreisen

durfte.

С) Martin sieht sehr sьddeutsch aus.

3) Machen Sie eine kurze referative ьbersetzung dieses Textes.

70 Текст

Schon als Kind haben mich GroЯstдdte fasziniert. Wenn ich mit

meinen Eltern nachts durch eine Stadt gefahren bin, habe ich vцllig

gebannt aus dem Fenster gesehen. Die vielen Lichter und Menschen, die

Autos – alles war so riesig und beeindruckend. Seitdem trдume ich davon,

in einer GroЯstadt zu wohnen.

Vor drei Jahren war ich zum ersten Mal ohne meine Eltern im Urlaub.

Ich hab mich mit meiner Freundin in den Zug gesetzt und bin nach Berlin

gefahren. Das war das erste Mal, dass ich mich im Urlaub so richtig wohl

gefьhlt habe – noch viel wohler, als wenn ich irgendwo am Meer gesessen

hдtte: Das Leben auf der StraЯe, die vielen vцllig unterschiedlichen

Menschen und die alte Berliner U-Bahn mit den StraЯenmusikern. Seitdem

habe ich richtig Sehnsucht nach einer GroЯstadt.

1) Ob folgende Behauptungen wirklich im Text stehen.Markieren Sie mit

"Ja" und "nein".Wenn "Ja", unterstreichen Sie die Zeile im Text.

а) Seit ihrer Kindheit trдumt Marion von der GroЯstadt.

___________

в) Vor drei Jahren ist Marion ins Ausland gefahren. ___________

с) In Berlin begann ihre richtige Sehnsucht nach der GroЯstadt.

__________

2) Machen Sie eine Aufzдhlung: Was gefдllt Marion (die Verfasserin) an

der GroЯstadt. Notieren Sie in Form einer Liste.

3) In welchem Stil ist der Text geschrieben (Amtssprache, gehobene

Sprache, Hochprache, veraltete Sprache, Umgangssprache)? Beweisen Sie

mit den Beispielen aus dem Text.

71 Текст

Wenn ich das Abitur geschafft habe, mцchte ich erst einmal ein Jahr

lang jobben. Mцglichst verschiedene Jobs, einfach Erfahrungen sammeln.

Und das kann man am besten in einer groЯen Stadt.

Vielleicht ziehen mich GroЯstдdte deshalb an, weil ich gerne allein

bin: In einer Stadt ist man auf ganz eigene Art alleine. Man geht dort

einfach in der Masse unter. Das mag ich. Man kann sich in sich selbst

zurьckziehen. Manche stцrt es vielleicht, wenn alles so ьberfьllt ist.

Ich brauche das.

Ich gehe zum Beispiel wahnsinnig gerne einkaufen in einer groЯen

Stadt. Es ist ein unglaubliches Gewьhle, doch ich bin trotzdem fьr mich.

Die Anonymitдt ist wie ein Schutzmantel – wenn ich in Weilheim einkaufen

gehe, kotzt mich das an. Immer die ewiggleichen Gesichter.

In einer GroЯstadt kann man aber nicht nur besser allein sein, man

hat andererseits auch viel mehr Mцglichkeiten, mit Menschen in Berьhrung

zu kommen. In Berlin habe ich jeden Tag neue Leute kennengelernt,

interessante Leute, die dich auch in deiner eigenen Entwicklung

weiterbringen.

1) Welches Thema wird im diesem Text behandelt?

2) Formulieren Sie ein paar Interviewfragen zum Thema "GroЯstadt".

Verknьpfen Sie eines der Verben: faszinieren, sammeln, anziehen,

schдtzen mit dem Fragewort was?, welche?, wodurch?

3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

А) Es gefдllt Marion (die Verfasserin), unter vielen Menschen allein

zu sein.

В) Man kann in der GroЯstadt sowohl allein sein als auch viele

Menschen treffen.

С) Nach dem Abitur mцchte Marion sofort auf die Universitдt gehen.

72 Текст

Mьnchen ist aber nicht das Nonplusultra. Im Grьnde handelt es sich

nur um eine groЯe Kleinstadt. Dort ist alles ein bisschen zu trendmдЯig,

man macht nur das, was gerade angesagt ist. In Wien, Berlin, Paris oder

Madrid ist das ganz anders. Dort gibt es noch viel ausgefallenere,

individuellere Menschen.

Das bedeutet GroЯstadt fьr mich eben auch: Individualitдt. In einer

Kleinstadt wird man dauernd in eine Rolle gepresst, man fьhlt sich

stдndig bedachtet, darf sich nur auf eine bestimmte Art und Weise

verhalten. In einer richtigen Stadt kann man auch mal vцllig andere

Rollen spielen, so sein, wie man normalerweise gar nicht ist. Das fдngt

schon bei der Kleidung an. Auf dem Land wird es nur schwer akzeptiert,

wenn sich einer jeden Tag in einem anderen Stil kleidet. Ich habe zum

Beispiel so einen verknautschten Samthut. Doch wenn ich mit dem in

unserem Dorf oder in Weilheim unterwegs bin, werde ich nur angeglotzt –

als wдre ich eine AuЯerirdische.

1) Machen Sie eine Aufzдhlung: was gefдllt Marion (die Verfasserin) an

der Kleinstadt / am Dorf nicht. Notieren Sie es in Form einer Liste.

2) Formulieren Sie ein paar Interviewfragen zum Thema "Kleinstadt".

Benutzen sie die Verben: anziehen, schдtzen u. a. in Verknьpfung mit

Fragewцrtern: was?, welche?, wodurch? u. a.

3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie.

А) In Mьnchen macht man nur das, was angesagt ist.

В) In Mьnchen gibt es nicht so viele individuelle Menschen.

С) Marion kann in ihrem Dorf ihren verknautschten Samthut tragen.

Die Leute da finden das ganz normal.

73 Текст

Das mit der Mode ist ьberhaupt so eine Sache. In der Stadt sitzt

man einfach an der Quelle. Man kriegt gleich mit, was in ist – auch bei

der Musik oder bei Filmen. Hier drauЯen kommt alles Wochen, Monate, oft

Jahre spдter. Wenn man abends weggehen will, ist man total

aufgeschmissen. Wo will man schon hingehen? Hier gibt es nun mal nur

eine einzige passable Kneipe.

Egal, was ich auch unternehme – vom Leben in der GroЯstadt erhoffe

ich mir Abwechslung. Das fдngt schon im Alltagsleben an – auf dem

Gemьsemarkt zum Beispiel. Als ich mit 13 das erste Mal in Rom war, hatte

ich stдndig Tagtrдume: Ich trдumte von einem Zimmer in irgendeinem der

alten, heruntergekommenen Hдuser und davon, nebenan auf dem kleinen

Markt einkaufen zu gehen und einfach mein Leben zu leben.

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2) Wo steht das im Text? Schreiben Sie die Sдtze aus.

А) In der GroЯstadt hдlt man immer Schritt mit neuer Mode.

В) Die Leute im Dorf bekommen die Information ьber neue Richtungen

in der Mode viel spдter, als die Leute in der Stadt.

С) Marion (die Verfasserin) mцchte in einem alten Haus wohnen, das

neben einem Markt liegen wьrde.

3) Machen Sie eine kurze referative ьbersetzung dieses Textes.

74 Текст

Die GroЯstadt ist sicher nicht fьr jeden das Richtige. Nur wer

kontaktfreudig genug ist, sollte hier leben. Sonst geht man darauf.

Leute ansprechen, auf sie zugehen – das muss man schon darauf haben oder

muss zumindest fдhig sein, es zu lernen.

Natьrlich hat der Alltag in einer Kleinstadt oder einem Dorf auch

Vorteile. Man kennt viele Leute, wird beim Einkaufen netter bedient. Ich

mag es auch, wenn ich auf Festen viele Bekannte treffe. Auch die

Traditionen, die hier noch gepflegt werden, sind was Schцnes. Aber

solche Werte lernt man doch erst richtig schдtzen, wenn man schon viel

von der Welt gesehen hat.

Fьr mich hoffe ich jedenfalls, dass ich durch die Stadt offener

werde und mich weiterentwickle. Wenn man viel sieht und viel erlebt,

bekommt man Weitblick und versteht das Leben besser.

1) Nennen Sie die Vorteile des Alltags in einer Kleinstadt / einem Dorf.

Notieren Sie es in Form einer Liste.

2) Welche Leute seien in einer GroЯstadt zu Hause?

3) Machen Sie eine kurze referative ьbersetzung dieses Textes.

75 Текст

Eines werde ich aber vermissen: die Natur. Gerade Weilheim liegt

wunderschцn am Alpenrand. Aber vielleicht kann ich das alles um so mehr

genieЯen, wenn ich in Urlaub fahre oder meine Eltern besuche. AuЯerdem

weiЯ ich schon jetzt, dass ich eines Tages wieder zurьckkomme.

Spдtestens dann, wenn ich Kinder habe. Denn, wenn ich ehrlich bin, dann

bin ich doch froh, auf dem Land aufgewachsen zu sein. In der GroЯstadt

hat man eine ganz andere Kindheit. Wenn man den Stadtalltag von klein

auf erlebt, verliert man vielleicht zu schnell seine Naivitдt. Ich will,

dass meine Kinder mal die gleiche Geborgenheit mitbekommen wie ich. Aber

ьber dieses Alter bin ich jetzt hinaus. Ich bin viel zu neugierig auf

die GroЯstadt - ich mцchte einfach so viel erleben.»

1) Welches Thema wird im Text behandelt?

2) Setzen Sie fehlende Wцrter ein.

А) Marion (die Verfasserin) kommt doch ___________ wieder in ihr

Dorf zurьck.

В) Der Stadtalltag gibt den Kindern keine___________.

С) Beantworten Sie die Frage: Warum will Marion eines Tages doch

wieder zurьckkommen?

76 Текст

Die globalen Folgen цkologischer Zerstцrungen sind offensichtlich:

Da ist zunдchst die Erwдrmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt,

der als die vielleicht grцЯte globale Gefahr das Klima weltweit

verдndern wird, mit noch unabsehbaren Folgen fьr die Vegetation und

Landwirtschaft, fьr Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstцrung

der Regenwдlder gehцrt zu den vieldiskutierten globalen цkologischen

Verдnderungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und

die Genreserven der Erde nachhaltig beeinflusst. Ebenso ist heute die

wachsende Ausdьnnung und Zerstцrung der Ozonschicht Gegenstand

weltweiter Erцrterungen; das zu erwartende ЬbermaЯ schдdlicher UV-

Strahlung trifft heute schon Menschen sьdlicher Lдnder (Australien,

Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen.

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2) Ergдnzen Sie die folgenden Sдtze sinngemдЯ mit Information aus dem

Text.

а) ____________ wird ____________ verдndert.

в) ____________ hat noch unabsehbare Folgen fьr ____________

с) ____________ beenflusst ____________.

d) ____________ wird immer weitere Kreise ziehen.

3) Nennen Sie die Folgen цkologischer Zerstцrungen. Notieren Sie es in

Form einer Liste.

77 Текст

Die Vergiftung der Luft durch Schadstoffe aller Art ist lдngst

nicht mehr nur ein Problem in den industriellen Ballungszentren des

Nordens. In vielen Teilen der Welt leiden Menschen unter der

Schadstoffbelastung industrieller Produktionen; rund 2/5 der

Stadtbevцlkerung weltweit lebt unter Luftbedingungen, welche die

Weltgesundheitsorganisation als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der

Arten ist schlieЯlich eine wenig beachtete, dennoch gravierende Gefahr

fьr die Zukunft der Menschheit. Tдglich werden 50 bis 100 Pflanzen- und

Tierarten ausgerottet, ьberwiegend durch die Zerstцrung der Regenwдlder.

Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht einmal bekannt. Mit den

Arten verschwinde ein immenses Genreservoir, von dessen Bedeutung

niemand etwas ahnt. Die Menschheit дhnelt, so Hoimar von Ditfurth, einem

Passagier, der wдhrend eines Fluges alle Instrumente aus dem Cockpit

reiЯt, deren Funktion er nicht erkennen kann.

1) Welche Themen werden im Text behandelt?

2) Ergдnzen Sie die folgenden Sдtze sinngemдЯ mit Information aus dem

Text.

а) ______________ leiden unter ______________.

в) ______________ ist eine Gefahr fьr ______________.

с) ______________ werden ______________ ausgerottet.

3) Machen Sie eine referative ьbersetzung von diesem Text.

78 Текст

Der 1878 (und nicht ein Jahr spдter, wie meist angegeben) in Gori,

Georgien, geborene Josef Dschugaschwili war schon frьh ein

professioneller Revolutionдr, Mitglied der bolschewistischen Strцmung

der Sozialdemokratischen Partei RuЯlands. Als solcher lernte er

Verhaftungen, die Gefдngnisse des Zaren und das innere Exil kennen. Er

kдmpfte im Untergrund, organisierte Arbeiteraufmдrsche, die brutal

unterdrьckt wurden, und auch Ьberfalle auf Banken und Geldtransporte, um

mit der Beute die Parteikasse zu fьllen. Von Lenin angeworben, war er

von 1912 an dem Zentralkomitee der bolschewistischen Partei „kooptiert",

das damals nur acht Mitglieder zдhlte.

Um die romantische Phase seines revolutionдren Kampfes zum AbschluЯ

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